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Annette Selle
Malerin
1967 in Berlin geboren
Studium der Malerei an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee
Einzelausstellungen
2016 Kloster Chorin
2015 Galerie aquabit, Berlin
2014 Kommunale Galerie im Historischen Keller, Berlin-Spandau
2014 Rathausgalerie Berlin-Reinickendorf
2014 Kunstflügel, Rangsdorf
2014 Klostergalerie Zehdenick
2013 Galerie im Kloster, Ribnitz-Damgarten
2013 Galerie aquabit, Berlin
2011 Galerie Ei, Berlin
2011 Galerie aquabit, Berlin
2009 Herrenhaus Libnow
2006 Kunstscheune Barnstorf
2004 Galerie des Kunstvereins Bautzen
2003 Galerie 100, Berlin
2003 Galerie Tammen und Busch, Berlin
2001 Büro Franke, von Oppen, Berlin
2000 Communication Center, Biotechnologiepark, Luckenwalder
2000 Galerie 100, Berlin
2000 Galerie Pohl, Berlin
1999 Kulturamt Berlin-Treptow
1999 Galerie S, Berlin
1998 Galerie Bel Etasch, Berlin
Ausstellungsbeteiligungen ( Auswahl )
2016 Berlinische Galerie, Berlin
2016 Kunstfestival 48h Neukölln (mit FrauenmuseumBerlin)
2015 Kunstwerk/Werkkunst, Schloß Reinbek
2014 Kunstfestival 48h Neukölln (mit FrauenmuseumBerlin)
2014 Messebeteiligung Position Berlin (mit FrauenmuseumBerlin)
2014 Galerie im Rathaus Tempelhof, Berlin (FrauenmuseumBerlin)
2012 Galerie aquabit, Berlin
2012 Galerie 100, Berlin
2011 Brandenburgischer Kunstpreis, Schloss Neuhardenberg
2009 Galerie Tammen, Berlin
2008 Galerie aquabit, Berlin
2008 Kunstflügel, Rangsdorf
2008 Sammlungsausstellung Willy Brandt-Haus, Berlin
2004 Kunstausstellung »Zeitgenössisch«, Berlin
2005 Kunstflügel, Rangsdorf
2002 Galerie Otto, München
2001 Bautzener Herbstsalon
1999 Galerie KiL, Berlin
1995 Chiesa San Biagio, Tuscania / Italien
Werke befinden sind in privaten und öffentlichen Kunstsammlungen in Deutschland, Frankreich und den USA.
lebt und arbeitet in Berlin
Annette Selle Lieder aus Farbe
Ihr Werk und ihr malerischer Erzählstrom werden von einem sichtbaren Rhythmus getragen. Vielleicht aus dem Gespür heraus, dass Abbildung und Darstellung zu schnell mit ihrem Gegenstand selbst verwechselt werden, halten sich die Bilder von Annette Selle auf einer Schwelle auf. Sie schweben zwischen Figur und Abstraktem, zwischen dem Zeichenhaftesn und der Reduktion der Form, zwischen dem Erzählbaren und dem Musikwerden der Motive. Gleichzeitig lockt uns die Malerin unter ihre aufgekratzten aufgebrochenen Farbschichten, um analog zu sozialen Prozessen das bloß ästhetisch oder formal Wahrgenommene zu einer neuen inhaltlichen Kategorie werden zu lassen.
Roland May
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