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Hans Schork

1935
geboren in Aschaffenburg

1955–1957
Studium der Vermessungstechnik an der Staatsbauschule München

1975–1977
Studium der Zeitungswissenschaft, Psychologie und Soziologie an der Universität München (ohne Abschluß)

seit 1967
Beschäftigung mit lichtkinetischen Objekten, Autodidakt, lebt und arbeitet in München und bei Vilsbiburg


Ausstellungen (Auswahl)

Aschaffenburg: Städt. Galerie in der Jesuitenkirche, Stiftsmuseum, Schloßmuseum der Stadt

Basel: Kunstmesse

Bassano di Tevere: Stelle Cadenti

Berlin: Galerie Redmann

Brüssel: Katakomben unter dem Palace Royal

Den Haag: Palaismuseum

Eindhofen: Centrum Kunstlicht in de Kunst

Goslar: Mönchehaus Museum

Hof an der Saale: Galeriehaus Weinelt

Köln: Sammlung Lauk

Kronach: Altstadtforum

Kronberg im Taunus: Hellhof

Lübeck: St. Petri Kirche

Minsk / Weißrussland: Museum für Geschichte und Kultur

Montreal: Images du Futur

München: Galerie der Künstler in der Lothringer Str., Galerie Heseler, Galerie Jaspers, Große Kunstausstellung im Haus der Kunst, Pasinger Fabrik, Üblackerhäusl, Galerie Pixis

Neu-Dehli: Light and Art

Neu-Ulm: Edwin Scharff Haus

New York: Arras Gallery, Trump-Tower

Paris: Grand Palais

Pforzheim: Galerie Prötzinger Art

Prag: National Technical Museum

Puchheim: Kulturcentrum PUC

Pulheim: Museum für Holografie und neue visuelle Medien

Siegburg: Stadtmuseum

Stolberg: Galerie in der Burg

Ulm: Galerie im Kornhauskeller

Viersen: Städt. Galerie im Park

Warschau: Nationalmuseum

Wasserburg: Galerie im Ganserhaus

Weilheim: Stadtmuseum

Wertingen: Schloß Wertingen

Wien: Visiona

Zürich: Galerie Ehrensberger

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Hans Schork