Gerti Wimmer-La Frascetta
zeigt Prozeßbilder aus zwei Werkzyklen – nämlich composizione con la terra und Dramaturgie der Natur –, die über Oxydationen laufen, mit Erdmaterial und Fundstücken und im Endzustand als Skulpturbilder zu bezeichnen sind. Die Künstlerin hat eine eigenständige Technik entwickelt durch jahrelange Experimente, so daß ihre Arbeiten "einmalig" genannt werden können.
Gedanken zu ihren Arbeiten
Die Arbeiten sollen die Abhängigkeit des Menschen von der Natur als Ergebnis sichtbar machen. Der Mensch kommt von der Erde und wird wieder zur Erde – wie die Bibel sagt.
Der Mensch erkennt und anerkennt die Kraft der Erde und er benützt sie, um nunmehr Erde selbst zu gestalten – zum Kunstobjekt zu machen. Nur durch die Kunst der Natur, in der Natur und mit der Natur gewinnen wir Einblicke in die Menschengeschichte. So ist meine Kunst zu verstehen, die Prozeßarbeiten sind und aus Erde, Fundstücken und mit Oxydationen gestaltet werden.
Ausstellungen: Amerika (New York), England ( London ), Bulgarien, Österreich, Schweiz, Italien, Südkorea und Deutschland
Die Künstlerin wurde mit Preisen ausgezeichnet und ihre Arbeiten befinden sich in Museen, Galerien und bei internationalen Sammlern.
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