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RUDOLF ORTNER

Biographie


1912 Geboren in Nürnberg

1932 – 1933 Studierender am Bauhaus in Dessau und Berlin, Kandinsky (Malerei), Mies van der Rohe und Hilberseimer (Architektur)

1933 – 1936 Besuch der Hochschule für Baukunst und bildende Kunst in Weimar (studierte Architektur, Malerei und Bühnenbildnerei) Abschluß als Diplom-Architekt

1936 – 1940 Freischaffender Architekt in Magdeburg, Dozent an der Staatshochschule in Magdeburg

1940 – 1945 Militärzeit

1946 – 1948 Berufung an die Hochschule für Baukunst und bildende Kunst in Weimar

1948 – 1951 Direktor der staatlichen Ingenieurschule in Gotha

1951 Übersiedlung mit Familie nach München

1951 – 1970 Freischaffender Architekt und Maler, Professor TU München, Universität Erlangen, Universität Augsburg

1970 – 1997 Freischaffender Maler und Fotograf

1997 gestorben in München



Rudolf Ortner – Werke in öffentlichen und privaten Sammlungen (Auswahl)

Berlin: Bauhaus-Archiv Museum für Gestaltung
Dessau: Stiftung Bauhaus
Düsseldorf: Sammlung Torsten Bröhan
Erfurt: Forum Konkrete Kunst
Frechen: Sammlung Kunstverein
Hünfeld: Stiftung Modern Art Museum
     Sammlung Jürgen Blum
Ingolstadt: Museum für Konkrete Kunst
München: Bayerische Staatsgemälde Sammlung
     Städtische Sammlung Lenbachhaus
     Versicherungskammer Bayern
     Sammlung Deutsche Bank
     Sammlung Siemens
Neu-Ulm: Edwin-Scharff-Haus
Nürnberg: Kunsthalle, Artothek
Osnabrück: Sammlung Vordemberge-Gildewart
Rehau: Sammlung Gomringer
Stuttgart: Sammlung Deutsche Sparkassen
Weimar: Bauhaus-Universität, Archiv der Moderne
Wertingen: Städtische Sammlung, Artothek
Würzburg: Museum im Kulturspeicher
Japan: Misawa homes, Bauhaus collection



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